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Keinen Bock mehr?
Nein, nein – am Waldhügel ist alles anders!
Der Nabu vervollständigte die Heidschnuckenherde um zwei Böcke.
Foto und Text Manfred Bröker ©
Also beim nächsten Zählen nicht wundern. Das Dutzend ist voll.
Viel Spaß beim Zählen
Wünscht Ihnen
Der Vorstand des Fördervereins Waldhügel e.V.
Mieterwechsel im Schafstall
Nabu ersetzt die Kamerunschafe durch heimische Heidschnucken
Der Nabu setzt in seinen verschiedenen Naturschutzgebieten Kamerunschafe ein, um auf natürliche Weise z.B. den Trockenrasen mit ihren Licht liebenden Pflanzen zu erhalten oder um die sonst sprießenden Birken schon im Ansatz zu entfernen.
Die Kamerunschafe wurden in den letzten Jahren immer wieder von einem zum anderen Naturschutzgebiet gebracht.
Jetzt wurden diese auf dem Waldhügel eingesetzten Kamerunschafe durch heimische Heidschnucken ersetzt.
Heidschnucken kennt man aus den norddeutschen Heide- und Moorlandschaften der Lüneburger Heide.
Näheres findet man auch hier im Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Heidschnucke
Wer also einen Ausflug in die Lüneburger Heide geplant hat, um Heidschnucken zu sehen, der kann nun mit geringeren Fahrtkosten diese auf dem Waldhügel sehen und dabei einen Blick über Rheine genießen.