Vorsitzender | Reinhard Hundrup Tel 05971 56388 |
Stellvertreter |
Jürgen Bartsch Andreas Greiwe |
Schriftführerin/Pressewartin | Svenja Bauer |
Kassierer | Jochen Diekmann |
Kassenprüfer | Karsten Gräber |
Birgit Hauenschild | |
Beisitzer | Ursula Blumenthal |
Margret Horstmann | |
Thoruun Laumann | |
Michael Weber | |
Beitrittserklärung
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Geschichte des Fördervereins Waldhügel e.V. (Chronik)
05.03.1989 Gründungsversammlung mit Wahl des Vorstandes der „Interessengemeinschaft Waldhügel“ mit dem Ziel „Naherholung und Naturschutz“
07.05.1989 Beschluss einer Satzung für den „Förderverein Waldhügel“. Franz Brinkers wird zum Vorsitzenden gewählt.
(v.l.) L. Schröer, M. Münning, W. Großkopf, H. Deventer, B. Jakob, R. Wellmann, F. Brinkers, W. Grenzheuser,
J. Bartsch, G. Dicke, S. Schütz, U. Kleine-Frauns, W. Althoff, F. Nitsche
09/10.1990 Aufstellung von 10 Ruhebänken im Bereich des Waldhügels durch die Stadt Rheine.
03.07.1992 Arbeitseinsatz des Vereins zur Wiederherstellung des Kammweges über das Bundeswehrgelände zwischen Eckenerstraße und Wellenbrink. Vorab war auf Antrag des Vereins die Öffnung durch das militärische Gelände genehmigt, endmunitioniert und ein zweiter Zaun aufgestellt worden.
16.11.1992 Antrag an den Umweltausschuß/Rat der Stadt Rheine auf Umforstung des Schwarzkiefernwaldes in Absprache mit dem Forstamt Steinfurt in eine naturnahe Bewirtschaftung unter Beachtung der standortgemäßen Waldgesellschaft festzuschreiben.
20.03.1994 „Naturschutzgebietsverordnung Waldhügel“ mit landesweiter Bedeutung tritt in Kraft.
13.06.1994 Der Film „Kleinod Waldhügel“ vom Vereinsmitglied Klaus Günnigmann
10.02.1995 Gesamtkonzept für die Pflege und Entwicklung des Naturschutzgebietes Waldhügel erstellt
1995 Stellungnahmen zur Erweiterung des Kalkwerkes Middel
10.1996 - 04.1997 Endmunitionierung an 55 Stellen der Hessenschanze im Auftrag der Bezirksregierung Münster wurde auf betreiben des Vereins durchgeführt
v.l. Karl-August Trawny, Günter Thum, Franz Brinkers, Winfried Grenzheuser
30.10.1996 Vereinsmitglied Winfried Grenzheuser stellte das von ihm verfasste Buch „Waldhügel –Ein Naturparadies am Rande der Stadt Rheine“ der Öffentlichkeit vor. Erste Auflage 1.000 Stück im Vier-Farben-Druck. Die erste Auflage war Ende 1996 ausverkauft.
07.02.1997 Vorschlag des Vereins zur Verlegung der Baustoff-Recycling-Anlage (seit 1990 in Betrieb) vom Waldhügel zum bereits erschlossenen 1995 geplanten Recyclinghof im Gewerbegebiet Baarentelgen.
Foto Winfried Grenzheuser
07.1997 Natürliche „Rasenmäher“ im Einsatz, Die Bentlager Landschafe von Vereinsmitglied Franz-Josef Berges halten den Pflanzenaufwuchs kurz (Biotoppflege)
18.09.1997 Unter 60 Entwürfen des Ideenwettbewerbes für ein Logo „Förderverein Waldhügel e.V.“ hat das Symbol eines Ammoniten von Thomas Trieb den ersten Preis gewonnen.
11.1997 Die zweite Auflage von 1.000 Büchern „Waldhügel – Ein Naturparadies am Rande der Stadt Rheine“ ist im Rheiner Buchhandel für 20 DM erhältlich.
12.1997 Im Eingangsbereich zum Waldhügel, gegenüber der Gaststätte Huelmann, wurde die vom Billerbecker Bernhard Ottenhues, ein gebürtiger Rheinenser, gestiftete und mit einem netten Spruch versehene Sandsteintafel aufgestellt.
04.1998 Durchforstung des Schwarzkiefernwaldes westlich der Catenhorner Straße, im Herbst 1998 Neuanpflanzung von Buchen.
06.06.1998 Beteiligung des Vereins an der „Lokalem Agenda 21“ mit Vogelkundlicher Morgenwanderung, Botanische Exkursion, Geologische Exkursion, Heilkräuter Exkursion, Botanischer Exkursion, Vorführung des Waldhügelfilmes und Buchausstellung vom Waldhügel.
11.1998 Planung Pferdepension am Waldhügel an der Habichtshöhe. Ablehnung durch den Förderverein.
Foto Reinhard Hundrup
08.1999 Aufstellung eines Infostandes am Beginn des Arnoldweges durch den Förderverein.
04.08.1999 Offizielle Einweihung des Aussichtsturmes am Arnoldweg. Das Kalkwerk Middel verpflichteten sich im Verfahren zur Ostfelderweiterung,
nach einer Idee des Fördervereines, zum Bau des Aussichtsturmes. Der Turm gewährleistet die Sicht auf den Teutoburgerwald, die durch den Wall bzw. Anpflanzungen am Rand des neuen Abbaugebietes verhindert worden wäre.
10./11.1999 Viag Interkom errichtet auf dem Grundstück der Kalkwerke Middel im Naturschutzgebiet in unmittelbarer Nachbarschaft zum Aussichtsturm einen 35 Meter hohen Richtfunkmast. Nach Protesten des Fördervereines und Baustopp verpflichtet sich die Viag Interkom einen neuen Aussichtsturm 40 Meter nördlich in Richtung Stadt aufzustellen. Der im August eingeweihte Aussichtsturm soll mit städtischer Hilfe abgetragen und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Standortvorschläge durch den Förderverein.
07.2000 Ein Faltblatt mit Wegeplan wurde mit Unterstützung des Designer Stefan Schoo für das Naherholungsgebiet Waldhügel mit 15.000 Exemplaren aufgelegt.
Foto Reinhard Hundrup
02.2001 Der Ersatzaussichsturm der Firma Viag Interkom ist fertiggestellt.
02./03.2002 Der Verein stoppt die unrechtmäßige Zerstörung eines wertvollen Feuchtbiotops an der Weißdornstraße. Der Graben wurde renaturiert. Die Patenschaft über diesen Bachabschnitt wurde dem Verein und dem Naturschutzbund übertragen.
18.04.2002 Diavortrag von Dr. Kaplan, Biologische Station Metelen, Autor des Atlas zur Flora der Kreise Borken, Coesfeld und Steinfurt, über die weit über die Grenzen von Rheine hinaus bekannte einzigartige Pflanzenwelt des Waldhügels mit 918 Pflanzenarten, „Der floristische Höhepunkt!“ auch im Hinblick auf die Haushaltssperre, einzustellen. Die Stadt solle gegenüber der steuerzahlenden ansässigen Privatwirtschaft nicht mehr als ungleicher subventionierter Konkurrent auftreten.
12.2002 Der Kreis Steinfurt erwirbt auf Vermittlung durch den Förderverein Waldhügel an der Straße Zur Löchte ein Grundstück von ca. 9.000 qm (Ausgleichszahlung Viag-Intercom für Naturschutzzwecke). Das Grundstück bietet als extensiv genutzte Fläche ein Schutzgürtel für das Naturschutzgebiet Waldhügel. Auf dem Gelände möchte der Verein einen natürlichen Teich anlegen.
2004 Der Pflanzenatlas für NRW von„Henning Haeupler, Armin Jagel, Wolfgang Schuhmacher. Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen in Nordrhein-Westfalen, Hg. von der Landesanstalt für Ökologie wird vorgestellt (616 Seiten,ISBN 3-89174-034-4). Der Waldhügel hat mit 918 verschiedenen Farn- und Blütenpflanzen eine Pflanze weniger als der Spitzenreiter in Bonn.
05.2004 Vorwurf des Fördervereins Waldhügel, die Stadt Rheine habe im Zuge der Regionale zu teure Bänke gekauft. Drei gleichwertige Bänke konnten vom Verein für den Preis einer Bank bei heimischen Gewerbe gekauft werden.
25.06.2004 Der Förderverein Waldhügel e.V. lädt alle interessierten Bürger zur Übergabe von 15 Parkbänken an die Bürger der Stadt Rheine ein. Am schönsten Aussichtspunkt wird ein ökumenischen Wortgottesdienst gefeiert und Gott um seinen Segen gebeten für die Bänke und die Menschen, die sich auf ihnen ausruhen.
19.07.2004 NRW-Ministerpräsident besucht bei der Ehrenamtstour auch den Stand des Fördervereins Waldhügelberichten.
09.2004 Der Ministerpräsident Steinbrück dankt den Vereinsmitgliedern für ihr Engagement und stellt dem Verein über die Staatskanzlei 500 Euro „für die laufende Arbeit oder neue Projekte“ zur Verfügung.
01 2005 Ein ganz neuer Blick auf die Stadt eröffnet sich dem Betrachter von der Waldmarkstraße aus. Ein großer Teil der wild ausgeschlagenen Gehölze, in erster Linie Weiden wurden in Absprache mit dem Verein Waldhügel entfernt. Im Teilbereich zum Kammweg sollen durchgängig Wildrosen und Schlehen angepflanzt werden.
04.2005 Über 500 heimische Weinrosen-, Schlehen- und Weißdornbüsche setzen in diesen Tagen Mitglieder des Fördervereins Waldhügel als Säume der Sichtschneisen um damit Windbruch im Wald zu verhindern.
04.2006 Neue Gatter wurden innerhalb des Naturschutzgebiets installiert.
Franz Brinkers
13.12.2006 Außerordentliche Mitgliederversammlung des Fördervereins Waldhügel e.V. Verabschiedung des langjährigen Vorsitzenden Franz Brinkers mit einstimmiger Wahl zum Ehrenvorsitzenden. Brinkers muss aus gesundheitlichen Gründen den Vorsitz abgeben. Als neuer Vorsitzender wird Reinhard Hundrup einstimmig gewählt.
Foto Sven Rapreger, MV
02.01.2009 Kamerunschafe und Burenziegen finden dank dem NABU Steinfurt und dem Hobbyschäfer Gisbert Lütke ihre Heimat am Waldhügel.
05.03.2009 Förderverein-Waldhügel e. V. besteht 20. Jahre. Die neue Homepage wird von Svenja Bauer vorgestellt.
15.07.2009 Die Bauschuttdeponie am Waldhügel wird geschlossen. Jahrelang hatte sich der Verein für die Schließung eingesetzt. Verschärfte gesetzliche Vorgaben und eine dadurch notwendige Investition von 2 Millionen EUR besiegeln das Ende der Deponie.
16.07.2009 Der erste Spatenstich und somit Baubeginn für den Schafstall.
16.09.2009 Der Pflege- und Entwicklungsplan der ehemaligen Bauschuttdeponie wird von den Technischen Betrieben Rheine gemeinsam mit dem Förderverein erstellt. Viele Anregungen des Fördervereins Waldhügel werden übernommen.
Foto Reinhard Hundrup
16.04.2010 Der Schafstall ist nach vielen Arbeitsstunden fertiggestellt. Nun wird während eines ökumenischen Gottesdienstes von Pastor Günter Hillebrand und Pastor Jürgen Tripp der Schafstall eingeweiht. Nun können die Schafe und Ziegen ganzjährig im Naturschutzgebiet verbleiben.
08.11.2010 Ein Beweidungs- und ein Mähkonzept für die Wiesen und Kalkhalbtrockenrasen wird zusammen mit dem NABU erstellt.
12.2010 Nach 16 Jahren wird die erste Läuterung der Neuanpflanzungen auf Anregung des Fördervereins durchgeführt.
28.01.2011 Der Ehrenvorsitzender Franz Brinkers verstarb in den frühen Morgenstunden.
01.2011 Artikel „Naturschutz durch Schafbeweidung“ von Winfried Grenzheuser in der Zeitschrift Rheine „Gestern, Heute, Morgen“
2011 Initiative des Fördervereins die Flakstellung (Hessenschanze) unter Denkmalschutz zu stellen.
2011 Hessenschanze soll Naturschutzgebiet werden. Erste Treffen am 21. Feb. mit der BImA. Begehung unter anderen mit der höheren Landschafts-Behörde, am 09.Juli. Der Gedanke einer Erweiterung des Naturschutzgebiets Waldhügel um die Hessenschanze und angrenzender, schützenswerter Gebiete wird erörtert. Erste Gespräche mit den Eigentümern folgen.
06.2011 Teilnahme am Stadtteilwettbewerb Gemeinsam "Zukunft Gestalten im Naturschutz, Klimaschutz und Umweltschutz". Das Projekt Wildrosenrosarium wird eingereicht. Am 29,04.2012 als Sieger, neben drei anderen Teilnehmern, in der Kategorie III ausgezeichnet. Projektpartner: Emsland-Gymnasium, Naturschutzbund, Garten- und Landschaftsbau Schneege und die Technische Betriebe Rheine AöR. In Zukunft werden jedes Jahr 2 Wildrosenarten durch Stecklinge geklont und in den Folgejahren im Wildrosenrosarium am Waldhügel eingepflanzt.
04. 2011 Wiese an der Goldbergstraße, wiederrechtlich wird ein Teil umgebrochen und Wildackersamen eingesät. Maßnahme wird vom Landwirt zurückgenommen
15.01.2012 Jochem Hiller stellt den Bildband „4 Jahreszeiten“ während der Mitgliederversammlung vor.
Fotos Manfred Bröker
2012 Dies ist das Jahr der Renaturierung der alten Bauschuttdeponie. Sehr gute Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen TBR und Förderverein.
Foto Manfred Bröker
v.l. Vors. Reinhard Hundrup, Dr. Angelika Kordfelder, Dr. Ralf Schulte-de Groot
12.05.2013 Nach Abschluss der Renaturierung wird die ehemalige Bauschuttdeponie, während einer kleinen Feierstunde, von den Technischen Betrieben Rheine an die Stadt Rheine übergeben. Anschließend fanden Führungen vom Förderverein für alle Anwesenden statt.
09.2013 Flächennutzungsplanänderung an der Catenhorner Straße (unterhalb des neuen Haupteingangs). Der Förderverein spricht sich gegen diese Änderungen aus. Die politischen Parteien werden vor Ort informiert. Auf Grund der Kassenlage der Stadt Rheine ist eine Bebauung aber nicht abzuwenden. Erneute Offenlegungsbeschlusss der Flächennutzungsplanänderung auf Grund eines Formfehlers in 2013 Winfried Grenzheuser und Reinhard Hundrup finden bei einer Begehung der Flächen erheblich mehr Pflanzenarten, als im Umweltgutachten aufgelistet waren. "Rote Liste" Arten sind auch darunter.
Am 02.02.2015 kommt es am "runden Tisch" zu einer Einigung zwischen den politschen Parteien, dem Bauherrn, der Stadtverwaltung und dem Förderverein Waldhügel e.V.. Der Bereich Waldhügel und Darbrookmulde wird in das strategische Ausgleichsflächenkonzept der Stadt Rheine übernommen. Eine Bebauung ist nicht abzuwenden.
Foto Jochen Föcker
Die Jubilare
28.06.2014 Jubiäum. Der Verein besteht seit dem 05.03. 25 Jahre. In einer Feierstunde mit vielen Gästen und Mitgliedern wird dieser Tag gebührend gefeiert. Der Vorsitzende Reinhard Hundrup lässt in seiner Rede die letzten 25 Jahre Revue pasieren. Ehrenurkunde und entsprechende Vereinanstecker werden an die Frauen und Männer der ersten Stunde vergeben. Kaffee und Kuchen und eine anschließende Führung durch das Naturschutzgebiet rundet die Feier ab.
29.08.2014 Nun ist es amtlich. Im Amtsblatt für den Regierungsbezirk Münster vom 29. August 2014 wird das Naturschutzgebiet Waldhügel um die Hessenschanze und weitere angrenzende Flächen erweitert. Das Naturschutzgebiet wächst von 60 ha auf 83 ha.
Ein Gespräche im Juni 2012 zwischen Herrn Dipl. Ing Wehebring (Höhere Landschaftsbehörde Münster) und dem Vorsitzenden Reinhard Hundrup bringt die Wende. Die erste Begehung mit allen Beteiligten findet am 09.07.2012 an der Hessenschanze statt. Der politische Beirat und Vertreter der Stadt Rheine werden vom Förderverein Waldhügel informiert. Gespräche zwischen der Höheren Landschaftsbehörde und der Stadt ebnen den Weg. Der Stadtentwicklungsausschuss "Planung und Umwelt" der Stadt Rheine stimmt in der Sitzung vom 15.01.2014 der unter Schutzstellung zu. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die schnelle Umsetzung des Verfahrens.
Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder und Winfried Grenzheuser (Bild: MV)
05.12.2014 Winfried Grenzheuser wird der Bürgerpreis der Stadt Rheine verliehen. Er hat sich bereits vor der Gründung des Förderverein Waldhügel im Initiativkreis Waldhügel 1984 eingebracht. Er ist Gründungsmitglied des Förderverein Waldhügel e. V., also ein Mann der ersten Stunde. Durch sein Wissen und seine Kenntnisse um die Natur wurden viele richtungsweisenden Maßnahmen zur Erhaltung der Artenvielfalt und Rekultivierung der Flächen am Waldhügel posiv beeinflusst und erst möglich.
Das Buch "Waldhügel - Ein Naturparadies am Rande der Stadt Rheine" und Schriften, Katierungen für den Pflanzenverbreitungsatlas, Zeichnungen von Pflanzen und Gräsern, Vorstandarbeit, Führungen über den Waldhügel für Jung und Alt: All dies ist nur ein Teil seiner Aktivitäten um den Naturschutz.
21.08.2015 Es ist uns gelungen Herrn Manfred Bröker für unsere Newsletter zu gewinnen. Die Newsletter werden nun in unregelmäßigen Abständen erarbeitet und Informatives vom Waldhügel beinhalten. Der Artikel wird per Mail versendet und auch über unsere Homepage verbreitet (siehe Newsletter).