Auswahl der Berichte nach Kategorien

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Ausgleichsfläche umgebrochen

Ausgleichsfläche

Foto Reinhard Hundrup

Ausgleichsfläche wurde am  Waldhügel widerrechtlich umgebrochen

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Stellwand für Infotafel steht

Infotafel

Foto Reinhard Hundrup

Weil das Naturschutzgebiet Waldhügel seit 2014 erweitert wurde, muss nun eine dritte Informationstafel her. Die Stellwand für diese neue Tafel wurde am Samstag im Bereich der Ecke Kammweg / Eckener Straße aufgestellt. „Die Tafel soll bildlich darstellen,

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Bald kein Geheimtipp mehr

Bald kein Geheimtipp mehr

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Das hier ist keine Bundesgartenschau

Keine Bundesgartenschau

Foto Sven Rapreger MV

Rheine - Hohlwege, Taleinschnitte, Felshänge, ein atemberaubender Panoramablick von Rheines höchstem Punkt auf die Stadt – wer den Waldhügel dieser Tage besucht, der wird sich wundern. Denn die ehemalige Boden- und Bauschuttdeponie ist jetzt endgültig

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Stadt will am Waldhügel bauen - Förderverein meldet Einspruch an

Bebauung am Waldhügel

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Förderverein Einspruch

30. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Rheine Kennwort: „Catenhorner Straße – Ost“

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Flächennutzungsplanänderung

Flächennutzungsplanänderung

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Zustimmung mit "Faust in der Tasche"

Zustimmung mit der Faust in der Tasche

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Das wird man erst in 20 Jahren schätzen

Naturschutzgebiet Waldhügel

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"Grünes Licht" für eine Bebauung am Waldhügel

Bebauung am Waldhügel

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Genügsame Heidschnucken

Genügsame Heidschnucken

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Gesucht: Ein Haus, das nie gebaut wird

Blaue Lagune

Neues vom Waldhügel: Er wird ein Naturschutzzentrum an der „Blauen Lagune“ bekommen. Allerdings – nur auf dem Papier! Die Bergische Universtität Wuppertal hat den ersten „Urban Mining Student Award“ für den Bereich Architektur ausgeschrieben. Hinter dem klobigen Titel verbirgt sich die Vorgabe, ein Bauwerk mit minimalem ökologischen Fußabdruck interdisziplinär zu entwickeln. Konkret: Die Emissionen für den Bau und Betrieb des Neubaus sollen genauso gering sein wie die Spuren,

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Blütenreiche Naturoasen erhalten - Förderverein Waldhügel pflegt Saumbiotope

Um die Natur vor der eigenen Haustür zu erhalten, trafen sich an den vergangenen Samstagen die Mitglieder des Fördervereins Waldhügel pünktlich um 9.00 Uhr. Ausgerüstet mit Astscheren, Harken, Sägen, Gabeln und Schubkarre gingen die Vereinsmitglieder ins Gelände, um Saumbiotope zu pflegen. Nachdem der Vorsitzende des Fördervereins Waldhügel, Reinhard Hundrup die Aktiven begrüßt hatte, brachte er es auf den Punkt: „Was nützt das Jammern über die Zerstörung der Urwälder in Brasilien, wenn wir in unmittelbarer Nachbarschaft die Vielfalt unserer Natur nicht einmal erhalten können.“ Auch die Imker beklagen sich über blütenlose Landschaften. Ihre Bienen finden keinen Nektar mehr, da unsere Gegend fast überall verarmt. „Umso wichtiger ist es, diese letzten, blütenreichen Naturoasen zu erhalten und zu pflegen,“ erläuterte Hundrup.

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Welchen Sinn macht es, historische Kulturlandschaften zu pflegen und zu bewahren?

Auch den Bauern am Waldhügel ging es in ihrer langen Geschichte primär um die Sicherung ihrer Existenz. Es war für sie ein wesentlicher Antrieb, sich von der Natur möglichst unabhängig zu machen. Die Auseinandersetzung mit dem Gebiet rund um den Waldhügel war gekennzeichnet durch Arbeit. Ihr Schaffen fand Ausdruck in der Veränderbarkeit von Natur. Somit schufen unsere Vorfahren eine Kulturlandschaft, die aus der Naturlandschaft entstand. Wollen wir diese Kulturlandschaft erhalten, ist es zwingend notwendig, sie dem Einfluss des Menschen auszusetze

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Frühlings-Schlüsselblume (Primula veris)

Schlüsselblume

Foto Winfried Grenzheuser

Früher war sowieso alles anders! Da gab es Schlüsselblumenwiesen, die sich im Frühling dottergelb färbten. Zu Tausenden reckten sich die „Himmelsschlüsselchen“, so wie sie im Volksmund auch genannt werden, empor, so dass man sich an diesen schönen Landschaftsbildern erfreuen konnte. Man kannte noch keine „Events“ und  Vergnügungsparks. Die Primelwiese

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Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense)

Wiesen-Storchenschnabel

Foto Winfried Grenzheuser

Die langen, spitzen, leicht nach unten gebogenen Früchte der Pflanze erinnern an Schnäbel von Störchen und haben dem Wiesenstorchschnabel seinen Namen gegeben. Bevor jedoch die Schnäbel erscheinen, trägt

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Wiesen und Wegsäume - Hier wächst Heu für die Winterfütterung

Pflegemassnahmen

Foto Winfried Grenzheuser

Wiesen sind keine Weiden! Sie dienten dem Bauern früher zur Heugewinnung. Ähnlich wie unsere Trockenrasen sind sie aus Waldland hervorgegangen. Ohne die regelmäßige Nutzung durch Mahd in Interwallen würde die Wiese nach und nach wieder zu Wald. Die umherstehenden Sträucher und Bäume werfen Samen, diese würden auf der Wiese keimen und zu...

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Gemeines Blutströpfchen (Zygaena filipendula)

Gemeines Blutströpfchen

Foto Rainer Roth

Die Welt kann bunt sein! Diese kleinen Schmetterlinge haben es heute schwer, deshalb hat man sie zum Insekt des Jahres 2008

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Apfel-Rose (Rosa villosa)

Apfel-Rose

Foto Winfried Grenzheuser

Der Strauch der Apfelrose wird bis zu zwei Meter hoch. Er wächst aufrecht und treibt kurze, meist dunkelbraune Äste. Als Flachwurzler bilden die Sträucher Ausläufer, so dass die Rose auch vegetativ Raum gewinnt und es somit zu umfangreichen Büschen kommt. Gegen Fraß ist die Apfel-Rose durch gleichartige, kräftige, aber schlanke, völlig gerade Stacheln geschützt.

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Gewöhnliche Golddistel (Carlina vulgaris)

Golddistel

Foto Winfried Grenzheuser

Bei den deutschen Namen gibt es gleich mehrere, je nach Region wechseln sie. Die gewöhnliche Golddistel wird auch Gemeine Eberwurz genannt. Dieser Name soll darauf zurückzuführen sein, dass ihre Wurzeln gern von Ebern gefressen werden.

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